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   BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 164.81   

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BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 164.81 (https://dejure.org/1984,928)
BVerwG, Entscheidung vom 27.01.1984 - 8 C 164.81 (https://dejure.org/1984,928)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Januar 1984 - 8 C 164.81 (https://dejure.org/1984,928)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verwaltungsverfahren - Steuerbegünstigung - Ferienwohnung - Rücknahme - Ausschlussfrist - Beginn

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1984, 717 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 25.06.1982 - 8 C 122.81

    Verwaltungsakt - Rechtswidrig - Rücknahme

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 164.81
    Die Ausschlußfrist für die Rücknahme der rechtswidrigen Anerkennung einer Ferienwohnung als steuerbegünstigt beginnt mit der Kenntnis der Behörde von der Tatsache, daß es sich um eine Ferienwohnung handelt, auch dann, wenn die Behörde die Rechtswidrigkeit der Anerkennung erst später erkennt (wie Urteil vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 122.81 - BVerwGE 66, 61).

    Er hält an seiner im Verfahren BVerwG 8 C 122.81 vertretenen Auffassung fest, § 48 Abs. 4 Satz 1 VwVfG setze die Kenntnisnahme der Behörde von Tatsachen nach Erlaß des Verwaltungsakts und außerdem das Wissen der Behörde voraus, daß diese Tatsachen die Rücknahme rechtfertigten.

    Die Auslegung des § 48 Abs. 4 Satz 1 VwVfG durch den Senat im Urteil vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 122.81 - (BVerwGE 66, 61) ist deswegen richtungweisend für das Verständnis des § 48 Abs. 4 Satz 1 LVwVfG.

  • BVerwG, 27.03.1974 - VIII C 21.73

    Bauaufsichtliche Nutzungsbeschränkungen als Grenzen wohnungsbaurechtlicher

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 164.81
    Ist eine Dauernutzung durch die Baugenehmigung ausgeschlossen worden, darf sie wohnungsbauförderungsrechtlich selbst dann nicht zugrunde gelegt werden, wenn sie tatsächlich möglich ist und auch praktiziert wird (Urteile vom 27. März 1974 - BVerwG VIII C 21.73 - BVerwGE 45, 120 [121] und vom 3. August 1977 a.a.O. S. 27).
  • BVerwG, 26.08.1971 - VIII C 44.70
    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 164.81
    In Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. Urteile vom 26. August 1971 - BVerwG VIII C 44.70 - BVerwGE 38, 290 [295 f.] und vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 59.80 - Buchholz 454.4 § 7 II. WoBauG Nr. 4 S. 1 [2]) ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß der Anerkennungsbescheid vom 22. Oktober 1973 nicht nach § 83 Abs. 5 II. WoBauG widerrufen werden kann, weil die Anerkennung der Wohnung der Kläger als steuerbegünstigt bereits nach den Angaben des Bauherrn im Anerkennungsantrag hätte abgelehnt werden müssen.
  • BVerwG, 16.07.1982 - 7 B 190.81

    Abgabenordnung - Auslegung - Revision - Schulbuchgenehmigung - Widerruf

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 164.81
    Mit dessen Inkrafttreten begann die Ausschlußfrist des § 48 Abs. 4 Satz 1 VwVfG, soweit sie an eine bereits vorher erlangte Tatsachenkenntnis der Behörde anknüpft, zu laufen (vgl. auch Kopp, VwVfG, 3. Aufl. 1983, § 96 Rdnr. 6 m. weit. Nachw.; Meyer/Borgs, VwVfG, 2. Aufl. 1982, § 48 Rdnr. 70; Stelkens in: Stelkens/Bonk/Leonhardt, VwVfG, 2. Aufl. 1983, § 96 Rdnr. 6; s. auch Beschluß vom 16. Juli 1982 - BVerwG 7 B 190.81 - DVBl. 1982, 1004 [1005]).
  • BVerwG, 10.11.1978 - 4 C 24.78

    Umfang der Genehmigungswirkung eines Bauscheins; Privilegierung baulicher Anlagen

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 164.81
    Mit dieser wird verbindlich festgestellt, daß das Bauvorhaben mit dem im Zeitpunkt der Erteilung der Baugenehmigung geltenden öffentlichen Recht übereinstimmt (Urteil vom 10. November 1978 - BVerwG 4 C 24.78 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 154 S. 89 m. weit. Nachw.).
  • BVerwG, 03.08.1977 - 8 C 59.76

    Anerkennung einer Eigentumswohnung als steuerbegünstigt - Voraussetzungen für die

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 164.81
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist eine Wohnung rechtlich nicht zur Dauernutzung geeignet, wenn sie baurechtlich nur als Ferienwohnung genutzt werden darf (Urteil vom 3. August 1977 - BVerwG VIII C 59.76 - Buchholz 454.4 § 82 II. WoBauG Nr. 19 S. 25 [27] m. weit. Nachw.).
  • BVerwG, 12.03.1982 - 8 C 59.80

    Familienheim - Steuerbegünstigung - Nutzung

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 164.81
    In Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. Urteile vom 26. August 1971 - BVerwG VIII C 44.70 - BVerwGE 38, 290 [295 f.] und vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 59.80 - Buchholz 454.4 § 7 II. WoBauG Nr. 4 S. 1 [2]) ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß der Anerkennungsbescheid vom 22. Oktober 1973 nicht nach § 83 Abs. 5 II. WoBauG widerrufen werden kann, weil die Anerkennung der Wohnung der Kläger als steuerbegünstigt bereits nach den Angaben des Bauherrn im Anerkennungsantrag hätte abgelehnt werden müssen.
  • BVerwG, 12.08.1981 - 8 B 81.81

    Kostenerstattung im isolierten Vorverfahren - Anwendbarkeit des § 80

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 164.81
    Die in solchen Fällen wörtlicher Übereinstimmung von Verwaltungsverfahrensvorschriften eröffnete Revisibilität soll einer unterschiedlichen Auslegung und Anwendung entgegenwirken (vgl. Beschluß vom 12. August 1981 - BVerwG 8 B 81.81 - Buchholz 316 § 1 VwVfG Nr. 1 S. 1 [2]).
  • BVerwG, 19.12.1984 - Gr. Sen. 1.84

    Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte

    Sie sehen sich an der beabsichtigten Entscheidung wegen der in den Urteilen des 8. Senats vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 122.81 - (BVerwGE 66, 61 [BVerwG 25.06.1982 - 8 C 122/81]) und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - (Buchholz 316 § 48 VwVfG Nr. 27) vertretenen entgegengesetzten Rechtsauffassung gehindert.
  • BVerwG, 13.12.1985 - 8 C 95.83

    Einfamilienhaus - Steuerbegünstigung - Überschreitung der Wohnflächengrenze -

    Wegen der im Anerkennungsverfahren erkennbaren ursprünglichen Wohnflächenüberschreitung kann der Anerkennungsbescheid nicht nach § 83 Abs. 5 II. WoBauG widerrufen werden (vgl. Urteil vom 27. Januar 1984, a.a.O.).

    Diese Feststellung umfaßt auch die Nutzung des Bauvorhabens (vgl. Urteile vom 3. August 1977 - BVerwG VIII C 59.76 - Buchholz 454.4 § 82 II. WoBauG Nr. 19 S. 25 und vom 27. Januar 1984, a.a.O.).

  • BVerwG, 18.01.1991 - 8 C 63.89

    Wohnraumbegriff - Gebäude - Wochenendhaus - Wohnen in Wochenendhäusern

    Schließlich stimmt die Auffassung, der wohngeldrechtliche Wohnraumbegriff erfasse ausschließlich Räume, deren dauernde Nutzung zu Wohnzwecken baurechtlich zulässig ist, überein mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats zu den vergleichbaren Begriffen im steuerbegünstigten Wohnungsbau nach dem Zweiten Wohnungsbaugesetz (vgl. u.a. Urteil vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - Buchholz 316 § 48 VwVfG Nr. 27 S. 8 ) und im Zweckentfremdungsrecht (vgl. u.a. Urteil vom 2. Dezember 1983 - BVerwG 8 C 155.81 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 10 S. 20 ).
  • BVerwG, 09.11.1990 - 8 C 80.89

    Anerkennung als steuerbegünstigte Wohnung bei nachträglichem Ausbau des

    Die bauaufsichtlich genehmigte Nutzung ist vielmehr ebenfalls der Prüfung und Entscheidung im Wohnungsbauförderungsverfahren zugrunde zu legen, weil nur Bauvorhaben, die im Einklang mit dem geltenden Recht stehen, gefördert werden dürfen (vgl. Urteile vom 27. März 1974, a.a.O. S. 121/17 f., vom 3. August 1977 - BVerwG VIII C 59.76 - Buchholz 454.4 § 82 II. WoBauG Nr. 19 S. 25 und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - Buchholz 316 § 48 VwVfG Nr. 27 S. 8 ).

    Für die Anerkennung der Steuerbegünstigung ist maßgeblich, ob eine Wohnung bauaufsichtlich genehmigt ist und ob die erteilte Baugenehmigung eine Dauerwohnnutzung zuläßt (vgl. Urteile vom 26. September 1983, a.a.O. S. 9, vom 27. Januar 1984, a.a.O. S. 9 m. weit. Nachw. und vom 13. Dezember 1985, a.a.O. S. 22; Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender/Heix, II. WoBauG § 82 Anm. 4.1 und Anm. 4.2 ).

  • BVerwG, 04.07.1984 - 8 C 54.82

    Steuerbegünstigender Wohnungsbau - Wohnflächengrenze - Familienheim mit zwei

    Diese Befristung ist nämlich Ausfluß des für den Widerruf nach § 83 Abs. 5 II. WoBauG nicht geltenden Vertrauensschutzes (vgl. Urteile vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 122.81 - BVerwGE 66, 61 und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - UA S. 8).

    Die allgemeinen Regeln über die Rücknahme rechtswidriger begünstigender Verwaltungsakte und den Widerruf rechtmäßiger Verwaltungsakte sind nur dann einschlägig, wenn die Anerkennung nicht nach § 83 Abs. 5 II. WoBauG widerrufen werden kann (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Urteile vom 26. August 1971 - BVerwG VIII C 44.70 - BVerwGE 38, 290 und vom 26. Juni 1974 - BVerwG VIII C 100.71 - Buchholz 454.4 § 9 II. WoBauG Nr. 5 S. 1 sowie vom 12. März 1982, a.a.O. und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - UA S. 5).

  • BVerwG, 26.10.1984 - 2 C 101.81

    Voraussetzung für die Rücknahme eines Verwaltungsaktes - Umfang der

    von den Urteilen des 8. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 122.81 - (BVerwGE 66, 61) und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - abzuweichen, und ruft deshalb gemäß § 11 Abs. 3 VwGO den Großen Senat des Bundesverwaltungsgerichts um Entscheidung an.

    Der 8. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat in seinen Entscheidungen vom 25. Juni 1982 (BVerwGE 66, 61) und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - (Buchholz 316 § 48 VwVfG Nr. 27) die Einjahresfrist des § 48 Abs. 4 VwVfG auch für den Fall gelten lassen, daß die Behörde bereits vor Erlaß des rechtswidrigen Verwaltungsakts alle entscheidungserheblichen Tatsachen kennt und aufgrund ungenügender Berücksichtigung des Sachverhalts oder durch unrichtige Rechtsanwendung den rechtswidrigen Verwaltungsakt erläßt.

  • BVerwG, 26.06.1984 - 6 C 142.82

    Rechtsmittel

    von den Urteilen des 8. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 122.81 - (BVerwGE 66, 61) und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - abzuweichen, und ruft deswegen gemäß § 11 Abs. 3 VwGO den Großen Senat des Bundesverwaltungsgerichts um Entscheidung an.

    Diese Auslegung des § 48 Abs. 4 VwVfG hat der 8. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - bestätigt.

  • BVerwG, 20.06.1984 - 8 B 81.83

    Beginn der Ausschlussfrist des § 48 Abs. 4 S. 1 Verwaltungsverfahrensgesetz

    Diese Befristung ist nämlich Ausfluß des Vertrauensschutzes (vgl. Urteile vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 122.81 - BVerwGE 66, 61 [65] und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - UA S. 8), der bei einem Widerruf nach § 83 Abs. 5 II. WoBauG nicht gewährt wird, weil der Bauherr (Begünstigte) es zu vertreten hat, wenn die Wohnung nicht oder nicht mehr den Vorschriften des § 82 über die zulässige Wohnfläche oder die zulässige Benutzung entspricht und die Anerkennung aus diesem Grunde nach § 83 Abs. 5 Satz 1 II. WoBauG zu widerrufen ist.

    Auf die Grundsätze über die Rücknahme rechtswidriger begünstigender Verwaltungsakte kann nur zurückgegriffen werden, wenn die rechtswidrige Anerkennung nicht nach § 83 Abs. 5 II. WoBauG widerrufen werden kann (ständige Rechtsprechung, vgl. Urteil vom 26. August 1971 - BVerwG VIII C 44.70 - BVerwGE 38, 290 [294 f.], vom 26. Juni 1974 - BVerwG VIII C 100.71 - Buchholz 454.4 § 9 II. WoBauG Nr. 5 S. 1 [3], vom 12. März 1982, a.a.O., und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - UA.

  • BVerwG, 20.06.1985 - 2 C 101.81

    Besoldungsdienstalter - Anrechnung einer Tätigkeit - Öffentlich-rechtlicher

    Der erkennende Senat hat in diesem Verwaltungsstreitverfahren gemäß § 11 Abs. 3 VwGO durch Beschluß vom 26. Oktober 1984 - BVerwG 2 C 101.81 - den Großen Senat des Bundesverwaltungsgerichts um Entscheidung der Frage angerufen, ob § 48 Abs. 4 Satz 1 VwVfG auch den Fall erfaßt, daß die Behörde nachträglich erkennt, den beim Erlaß eines begünstigenden Verwaltungsakts vollständig bekannten Sachverhalt unzureichend berücksichtigt oder unrichtig gewürdigt und deshalb rechtswidrig entschieden zu haben (beabsichtigte Abweichung von den Urteilen des 8. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 122.81 - und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 -).
  • BVerwG, 11.09.1984 - 8 B 151.84

    Ordnungsgemäßes Vorbringen einer Abweichungsrüge - Ausschlussfrist bei Widerruf

    Entgegen dem Beschwerdevorbringen weicht der angefochtene Beschluß nicht von dem in der Beschwerdeschrift bezeichneten Urteil des beschließenden Senats vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - ab.

    Bei einem Widerruf der Anerkennung nach § 83 Abs. 5 II. WoBauG entfällt insbesondere die sich aus § 48 Abs. 4 Satz 1 und § 49 Abs. 2 Satz 2 VwVfG ergebende Befristung der Rücknahme- und Widerrufsbefugnis auf ein Jahr seit Kenntnis der zuständigen Behörde von dem Rücknahme- oder Widerrufsgrund (vgl. Urteile vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 122.81 - BVerwGE 66, 61 [BVerwG 25.06.1982 - 8 C 122/81] und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - UA. S. 8).

  • BFH, 21.05.2004 - III B 107/03

    Ferien- und Wochenendwohnungen; Eigenheimzulage

  • BVerwG, 06.12.1984 - 5 C 1.83

    Aufhebung von Bewilligungsbescheiden und erneute Festsetzung von Leistungen nach

  • BVerwG, 26.11.1986 - 8 C 121.84

    Steuerbegünstigte Wohnung - Nachträgliche Anerkennung - Nutzung zu

  • BVerwG, 18.06.1991 - 8 B 75.91

    Voraussetzungen für die Geltendmachung eines Verfahrenfehlers - Auslegung des

  • VGH Baden-Württemberg, 14.11.1984 - 11 S 2099/81

    Zur Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden Verwaltungsaktes; zur

  • BVerwG, 01.03.1985 - 5 B 157.84

    Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden Verwaltungsakts für die

  • BVerwG, 25.05.1984 - 8 B 140.83

    Dauernutzung als Voraussetzung nach dem Zweiten Wohnungsbaugesetz für die

  • BVerwG, 12.08.1988 - 8 B 81.88

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Anerkennung eines

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